Urs Winfried Küchle Human Resources Support
Worum es geht:
Mit welcher Haltung wir am Arbeitsplatz mit uns selbst und miteinander umgehen, kommunizieren und aufeinander reagieren, entscheidet über das eigene Wohlbefinden, das Arbeits- und Betriebsklima und die Qualität der Arbeitsabläufe, Arbeitsergebnisse und Beziehungen am Arbeitsplatz.
Das Seminarangebot für Führungskräfte, Personaler, Personalvertreter und Mitarbeiter:
Seminarschwerpunkte:
Hintergründige, interessierte, konstruktive & möglichst gewaltfreie Kommunikation oder "normale" Gesprächsführung:
mit Wohlbefinden, Motivation, Betriebsklima,Arbeitsqualität, persönlicher und betrieblicher
Gesundheitsförderung zu tun hat
• Was passiert hier gerade? Wahrnehmungen benennen
• Die innere Reaktion: Eigene und „fremde“ Emotionen ernst nehmen und ansprechen
• Aktives Zuhören: Besser verstehen, was der andere meint
• Perspektiven entwerfen oder aufzeigen: Wie kann oder wird es weitergehen?
• Situations- und Fallbesprechungen
Hintergründige, interessierte, konstruktive & möglichst gewaltfreie Kommunikation oder "normale" Gesprächsführung:
• Wo liegt der Unterschied?
•Von wegen Wattebällchen: Klartext ist angesagt.
Kommunikation, Erfolg und Gesundheitsförderung:
• Was hintergründige, interessierte, konstruktive und möglichst gewaltfreie Kommunikationmit Wohlbefinden, Motivation, Betriebsklima,Arbeitsqualität, persönlicher und betrieblicher
Gesundheitsförderung zu tun hat
Grundsätzliches:
• Was im Umgang mit sich selbst und miteinander hilfreich ist und gut tut • Was im Umgang mit sich selbst und im Gespräch miteinander (ver-) stört,
kränkt und krank machen kann
kränkt und krank machen kann
• Was echte Dialoge von zeitlich versetzten Monologen unterscheidet
• Was im Diaolg überzeugend wirkt - und was fragwürdig rüberkommt.
Emotional intelligente Gesprächsführung:
• Eigene und „fremde“ Emotionen
wahrnehmen, ernst nehmen, aufgreifen und konstruktiv nutzen
wahrnehmen, ernst nehmen, aufgreifen und konstruktiv nutzen
Wie hintergründige, interessierte, konkrete, konstruktive & möglichst gewaltfreie Kommunikation funktioniert:
• Ansprechen statt abwarten: Eigenen Gesprächsbedarf erkennen und signalisieren• Was passiert hier gerade? Wahrnehmungen benennen
• Die innere Reaktion: Eigene und „fremde“ Emotionen ernst nehmen und ansprechen
• Aktives Zuhören: Besser verstehen, was der andere meint
• Ansprechen, worum es wirklich geht:
Eigene und „fremde“ Hintergründe und Anliegen vermitteln und erfahren
• Was daraus folgt: Bitten, Angebote, Vereinbarungen, An- oder Absagen, … Eigene und „fremde“ Hintergründe und Anliegen vermitteln und erfahren
• Perspektiven entwerfen oder aufzeigen: Wie kann oder wird es weitergehen?
• Und schließlich noch der Schluss: Gespräche zu einem guten Ende bringen
Es passiert nicht gutes. Außer, man tut es: Transfer in die Praxis:
• Praktische Übungen• Situations- und Fallbesprechungen
Das Beratungsangebot
für Führungskräfte, Personaler, Personalvertreter und Mitarbeiter
für Führungskräfte, Personaler, Personalvertreter und Mitarbeiter