Urs Winfried Küchle Human Resources Support
Worum es geht:
Erst wenn wir nicht mehr ängstlich sind, beginnen wir zu leben, sagt Dorothy Simpson.
Und sie hat Recht. Wobei: Angst ist schon hilfreich. Dann, wenn sie uns als natürliche Alarmanlage davor warnt, uns in Situationen zu begeben, die lebens- oder existstenzgefährdend sind - im Straßenverkehr genauso wie am Arbeitsplatz, bei Geldanlagen, am Meer oder in den Bergen.
Zumeist tut sie das in Form einer ganz normalen Vorsicht oder eines "gesunden Misstrauens".
Wird die Angst jedoch so groß, dass sie uns daran hindert, ganz normalen Tätigkeiten nachzugehen, gesteckte Ziele anzustreben, Veränderungen zu bewältigen oder unser Privatleben nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten, dann hat sie das hilfreiche Maß überschritten: Wir sind zu ängstlich.
Zumeist tut sie das in Form einer ganz normalen Vorsicht oder eines "gesunden Misstrauens".
Wird die Angst jedoch so groß, dass sie uns daran hindert, ganz normalen Tätigkeiten nachzugehen, gesteckte Ziele anzustreben, Veränderungen zu bewältigen oder unser Privatleben nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten, dann hat sie das hilfreiche Maß überschritten: Wir sind zu ängstlich.
Zu viel Angst schränkt unser Leben ein, wird zum Problem und muss wieder auf ein gesundes Maß zurechtgestutzt werden. Leichter gesagt als getan!
Wie es gelingt:
Im Rahmen eines persönlichen Anti - Angst - Coachings kläre ich mit Ihnen, wie Ihre Ängste funktionieren und eskalieren. Wir entwickeln gemeinsam eine Strategie, mit der Sie unangemessene Ängste Schritt für Schritt zurückdrängen und auf Dauer überwinden können, anstatt sich das Leben immer weiter einschränken zu lassen.