Urs Winfried Küchle  
Human Resources Support



Damit der Knoten platzt:

Teamentwicklung pro Teamwork

Wozu eine Teamentwicklung gut ist
 
  • Teams sind Systeme, deren Mitglieder voneinander abhängig sind, wenn sie ein positives Arbeitsklima schaffen und erhalten wollen. Ein solches Arbeitsklima stellt sich weder von alleine ein, noch lässt es sich anordnen.

  • Wo man - wie in Teams - auf Zusammenarbeit angewiesen ist und unterschiedliche Standpunkte aufeinander treffen, entstehen durch Ungesagtes, Hingenommenes, Missverstandenes und enttäuschte Erwartungen zwangsläufig Reibungspunkte und Konflikte.

  • Ungelöste, schwelende Konflikte werden zum Sand im Getriebe.
    Die Folgen: Motivationsverlust und Frustration, die „innere Kündigung" und die Konzentration auf persönliche Interessen - verbunden mit dem Verlust der gemeinsamen Aufgabenorientierung.

  • Teamgeist muss deshalb immer wieder neu gemeinsam erarbeitet und gepflegt werden.
    Für diese notwendige Systempflege ist eine Teamentwicklung das geeignete Instrument.


Wie wir dabei vorgehen

1. Die Bestandsaufnahme:

 •  Vertrauliche Interviews mit allen Beteiligten zur Klärung der
     persönlichen Situation und Bedürfnislage im Vorfeld

2. Die Klausurtagung:

 •  Absprechen, welche Themen bearbeitet werden und was erreicht werden soll.

 •  Unbehagen, Ängste und Bedenken vor der Bearbeitung "heißer Eisen" im Team
     endgültig überwinden.


 • Störungen in der Zusammenarbeit und auf der Beziehungsebene  
    benennen.

 •  Zielvorstellungen klar formulieren.

 •  Erstarrte Bewertungs-, Verhaltens- und Konfliktmuster aufbrechen.

 •  Verkrustungen und Hindernisse beseitigen.

 •  Ressourcen (re-)aktivieren.

 •  Eigene Lösungswege finden und angehen.

 •  Neuausrichtung des gesamten Teams.

 •  Ziele und Wege für das künftige miteinander Arbeiten und Umgehen
     definieren und vereinbaren.

3. Die Nachbereitung:

 •  Sicherstellung des Ergebnistransfers in den Arbeitsalltag

Was wir erreichen können

• Atmosphärische Störungen im Team werden benannt, bearbeitet und überwunden.

 • Das Team stellt sich neu auf.
 
 • Destruktiv fehlgeleitete Energie wird wieder in aufgabenorientierte Kanäle gelenkt.
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